Hülfe in Bibelnot. Neues und Altes zur Schriftfrage

Hülfe in Bibelnot. Neues und Altes zur Schriftfrage

Adolf Schlatter
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Wie konnte aus der Bibel eine Not entstehen, während es doch keinen unter uns gibt, der nicht an der Segnung Anteil hätte, die uns dadurch gewährt ist, daß die Bibel bei uns ist? Ohne sie hätten wir unsere Naturforschung und Technik nicht; wir haben sie deshalb erreicht, weil über unserem ganzen Verkehr mit der Natur seit vielen Jahrhunderten das erste Wort der Bibel steht: „Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.“ Dadurch wurde aus der Welt eine Einheit, da sie einen Wirker hat, und nicht eine Stätte der Unordnung oder ein Tummelplatz von Gespenstern, da sie sich vom vollkommenen Willen nicht lösen kann, der ihr das Dasein gab. Warum rufen wir nicht afrikanische Ärzte oder indische Techniker zu uns, warum zieht umgekehrt unsere Naturwissenschaft sowohl zu den Muslim als zu den Japanern? Weil es in Europa die Bibel gab. Was würde ohne sie aus unserm Staat? Raubrittertum und Gewaltherrschaft. Wenn sich unser Staat bemüht, mag es ihm auch nur unvollkommen gelingen, uns die Gemeinschaft so zu geben, daß sie zum Herde der Freiheit wird, und uns die Freiheit so zu bereiten, daß sie uns in die  Gemeinschaft führt, so verdanken wir dies der Bibel. Denn jene Gemeinschaft, die uns so verbindet, daß sie uns befreit, und uns so befreit, daß sie uns einigt, zeigt und schafft die Schrift.
Anno:
1953
Edizione:
3
Casa editrice:
Freizeiten-Verlag Gladbeck
Lingua:
german
Pagine:
315
File:
PDF, 1.26 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 1953
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